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Kardinal Woelki entehrt JESUS!

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“Heute säße Jesus in einem Flüchtlingsboot”


Es ist schockierend, wie sehr sich manche Kirchenmänner von ihrem heiligen Oberhaupt JESUS abgewendet haben. Er ist ihnen mit seinem Leben, Wirken und Reden inzwischen derart fremd, dass der Kölner Kardinal Woelki ihm tatsächlich unterstellt hat, er würde heute ebenfalls in einem Flüchtlingsboot sitzen. Da frage ich mich, ob dieser Kirchgänger jemals die Bibel gelesen hat und wenn ja, wie lange das her ist.

JESUS wäre niemals in einem Flüchtlingsboot geflohen. Er hat gekämpft, den Tempel von Verkäufern und Geldwechslern gereinigt (Matthäus 21:12-13), hat scharfe Reden gegen Pharisäer und Schriftgelehrt gehalten, ohne sich einschüchtern zu lassen (Matthäus 23). Auch als er wusste, dass einer seiner Jünger, Judas, ihn an die Obrigkeit verraten würde, ist er nicht geflohen. Er hat sein Schicksal in Gottes Hand gelegt mit den Worten:

 

42 Vater, willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

43 Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und es kam, dass er mit dem Tode rang und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde. (Lukas 22:42-44)

Und als es so weit war, ließ er sich ohne Gegenwehr wie ein Opferlamm abführen und ohne Sünde oder Schuld ans Kreuz nageln.

 

Jesus wäre nie ein Wirtschaftsflüchtling geworden:

 

26 Schaut auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen - euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht mehr wert als sie? ...

28 Und was sorgt ihr euch um die Kleidung? Lernt von den Lilien auf dem Feld, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht,

29 ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen.

30 Wenn Gott aber das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! (Matthäus 6:26)


 

Und er wusste, dass eher ein Kamel durchs Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in den Himmel kommt.

 

17 Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?

18 Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.

19 Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter!

20 Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt.

21 Da sah ihn Jesus an, und weil er ihn liebte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!

22 Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.

23 Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!

24 Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!

25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. (Markus 10:17-24)
 
  Sollte Kardinal Woelki wirklich Christ sein, muss er unbedingt seine Meinung zu JESUS überdenken!
 

Darf's etwas mehr sein?

AfD wird auf Katholikentag verbal attackiert

 

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