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Putindresche in Gemeindebrief
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Pfarrer beschimpft Putin aufs Übelste
 

 

Putin ist immer schuld, sogar am Hochwasser in Deutschland

Diktator, Lügenpropaganda, verschlagen, rechtsnational, Nachfolger Stalins, totalitäre Politik, Kritikermörder etc. sind Anklagen in Gemeindebriefen gegen Putin. Doch nicht nur er wird angegriffen, sondern auch hier lebende RusslandDeutsche, wie sie es wagen könnten, russisches Fernsehen zu schauen und Putin mehr Glauben zu schenken, als deutschen Politikern oder dem, "was in der freien Weltpresse täglich zu lesen ist". Danach folgt ein Erguss, dass man mit Flüchtlingen, die "aus Todesgefahr und Überlebenswillen" hierher geflohen seien, human umgehen müsse. Es solle keine Islamisierung stattfinden aber dem könne nur entgegen gewirkt werden, wenn wir unsere Werte lebten, z.B. den Werten "Respekt vor Fremden", "Achtung der Menschenwürde", "Toleranz", "Menschlichkeit" und "Barmherzigkeit". Die Angst vor der Überfremdung sei verständlich, doch das Gegengewicht zur Angst sei Vertrauen. Der Erguss endet mit einer Geschichte, in der ein Lehrer seine Schüler fragt, wann die Nacht endet und der Tag beginnt. Die richtige Antwort wäre gewesen: "Erst dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blicken kannst und darin deine Schwester oder deinen Bruder siehst. Bis dahin ist noch Nacht bei uns."

Dafür gibt es einen Einstein 

   

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