Menü

Kostenlose Domain
script async src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js">
Chebli: Dummheit auf zwei Beinen oder Troll?
-
Es ist 
oft wirklich nicht einfach zu entscheiden
04.08.2016
Bildergebnis für Sawsan Chebli
Sawsan Chebli, 1978 geboren, ist seit 2014 stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes. Ihre Eltern flohen 1970 aus Palästina und haben mit ihren 13 Kindern in Deutschland Asyl bekommen. (Quelle: Wikipedia
 
 
In der FAZ wurde sie nun zusammen mit dem Berliner Bürgermeister Michael Müller zum Thema Muslime und Integration befragt. Dabei kamen einige Worte aus ihr, die mich fassungslos den Mund aufklappen lassen. Noch habe ich nicht die richtigen Worte für sie gefunden: dumm? arrogant? islamisch verblödet? Hier ihre Highlights:
 
 
"Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen."
 
Das ist eine blanke Beleidigung jedem AfD-Funktionär gegenüber, egal wen sie damit konkret meint. Zudem ein Zitat, das sie an anderer Stelle einmal über ihre Eltern gegeben hat:"Ich habe erst in der ersten Klasse Deutsch gelernt. Meinen Eltern war es sehr wichtig, dass wir zuhause Arabisch sprechen." Kindern die Landessprache nicht beizubringen sondern im Gegenteil absoluten Wert darauf zu legen, dass sie im Haus nicht gesprochen wird und selbst nach 46 Jahren! die Landessprache nicht sprechen zu können, ist das pure Gegenteil von Integration, das ist sich gegen Integration sträuben.
 
 
Zur Frage, ob die Scharia mit dem Grundgesetz vereinbar sei, kam folgender Erguss:
 

"Es geht (in der Scharia) um Dinge wie das Gebet, um Fasten, um Almosen. Das stellt mich als Demokratin doch vor kein Problem im Alltag, sondern ist absolut kompatibel, wie es für Christen, Juden und andere auch der Fall ist."

Hier stellt sich mir die Frage:

 

Ist sie einfach nur dumm

oder

Ist sie ein Troll, der uns für dumm verkaufen will?

 

Nun ein paar Auszüge aus der Scharia, welche mit dem Grundgesetz nicht kompatibel sind:

Schwerer Diebstahl (arab. sariqa): Sure 5,33+38 fordert die Amputation der rechten Hand und im Wiederholungsfall des linken Fußes.

Wegelagerei in Verbindung mit Raub  (arab. qat' at-tariq) fordert die Amputation der rechten Hand und des linken Fußes. Kommt zur Wegelagerei die Tötung eines Menschen hinzu, ereilt den Täter die Todesstrafe. 

Ehebruch und Unzucht (arab. zina'): Der Koran bedroht den unzüchtigen Unverheirateten nach Sure 24,2-3 mit 100 Peitschenhieben, die Überlieferung den Verheirateten mit der Todesstrafe.

Verbrechen mit Wiedervergeltung erfordern die Zufügung derselben Verletzung bzw. die Tötung des Schuldigen unter Aufsicht des Richters. 

Der Abfall vom Islam verlangt nach Auffassung aller vier Rechtsschulen die Todesstrafe.

(Quelle: IGFM)

Grundgesetz Artikel 2: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

 

Streckenweise kommt dann doch noch etwas vernüftiges aus ihr heraus:

"Wenn wir als Muslime wollen, dass andere unsere Religion respektieren, müssen wir Andersdenkenden auch Respekt zollen! Ich bin deshalb auch dagegen, dass im Kindergarten aus Rücksicht auf muslimische Kinder kein Weihnachten gefeiert wird."

 

Oder wie im taz-Interview:

"Muslimische Organisationen und Moscheen müssen ihrerseits einen Beitrag dazu leisten, dass Vorurteile und Missverständnisse abgebaut werden.....Auch Muslime müssen einen Beitrag leisten für den Frieden in unserer Stadt."

 

Ihr Schlusssatz in der FAZ lässt mich aber doch wieder mächtig schlucken:
 

"Wir haben schon einiges erreicht, wenn man bedenkt, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit kaum etwas übereinander wussten." 
 
"Es ist revolutionär, wie schnell sich muslimisches Leben in Deutschland emanzipiert hat."
 

Darf's etwas mehr sein?

Erst der kleine Finger, dann die ganze Hand

Unzufriedene Flüchtlinge zünden ihr Heim an

Grundschule macht Ramadan-Fest zur Pflicht

Hasskommentare von Muslimen - Auf Facebook

 

[]

Nach oben