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Islamische Streitkultur und Bigotterie - Gespräch mit AfD abgebrochen

Die AfD hat das heutige Gespräch mit dem Zentralrat der Muslime vorzeitig abgebrochen. Es sollte eine Einigung werden, wie die AfD von ihrer Position, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, abrückt. Doch leider waren die Streitkultur der Muslime wie so oft beleidigend, emotional und nicht sachlich. Trotz mehrmaligem Bitten der Vorsitzenden der AfD, Frauke Petry, das Rücken ihrer Partei in die Nähe des Dritten Reiches zurück zu nehmen, blieb der ZRM bei seiner Beleidigung. Zudem forderte er, dass der Islam-Passus aus dem Parteiprogramm der AfD entfernt werden muss. Dies verweigerten die Parteivertreter jedoch mit der Begründung, dass das Programm demokratisch geschaffen wurde und keine Beschwerde des Verfassungsschutzes vorläge. In einer Pressekonferenz nach Abbruch des Gespräches, beharrte Aiman Mazyek, Vorsitzender des ZRM, darauf, dass für sie das Grundgesetz nicht verhandelbar wäre, womit er vermutlich die Religionsfreiheit meinte. Dass dies jedoch Bigotterie ist, muss jedem klar sein. Das Grundgesetz wurde bereits geändert, weil Juden und Muslime sich nicht daran hielten und widerrechtlich Körperverletzung begangen haben, indem sie ihre Kinder beschneiden ließen. Sie pochen also auf das Grundgesetz, wenn es für sie zum Vorteil ist. Wenn nicht, muss es geändert werden.

   
 

Darf's etwas mehr sein?

Streitkultur der Orientalen

 

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