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Töten erlaubt, Frauenbeschneidung rettet Welt
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und noch mehr krude Meinungen russischer Geistlicher
 

Wladimir Putin steht neben Ismail Berdijew
Putin und Mufti Ismail Berdijew

 


Wsewolod Tschaplin (links)

Der muslimische Geistliche Ismail Berdijew ist Mufti der Republik Karatschai-Tscherkessien am Nordabhang des Kaukasus und Vorsitzender des muslimischen Koordinationszentrums im Nordkaukasus. Nebenbei sitzt er noch in Wladimir Putins Rat für interreligiöse Kooperation. Nun hat er im russischen Radio Goworit Moskwa die weibliche Genitalverstümmelung verteidigt, die in einigen Regionen Dagestans immer durchgeführt werden. Es würde der Gesundheit nicht schaden und nur die Lust der Frauen etwas beruhigen. Er betonte dabei, dass die Beschneidung keine Tradition im Islam sei aber hilfreich gegen "sexuelle Unmoral".

„Gut wäre es, wenn dies an allen Frauen vorgenommen würde. Dann gäbe es keine Verderbtheit auf der Welt.“

Unterstützt wird er durch den orthodoxen Oberpriester Wsewolod Tschaplin. Dieser Erzpriester war bis vor Kurzem der Vorsitzende des Moskauer Patriarchats in der Abteilung für Beziehungen zwischen Kirche und Gesellschaft.

"Gott schuf die Frau allein dazu, Kinder zu gebären und sie großzuziehen. Mehr nicht."

Allerdings schränkt er ein, dass wohl nicht jede Frau beschnitten werden müsste, da orthodoxe Frauen eh züchtig seien. Sollte eine Frau "unzüchtig" sein und einen Minirock tragen, wollte er es unter Strafe stellen, kam damit aber nicht durch. 

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Unkonventionell sind auch die Ansichten des orthodoxen Geistlichen bzgl. dem 6. Gebot der Bibel: "Du sollst nicht töten!" Dies gelte nur für eine beschränkte Zahl an Heiligen. Ansonsten sei es manchmal notwendig, "innere Feinde, die der Vernichtung würdig sind" zu töten, um die Gesellschaft zu belehren, dass der Staat wichtiger sei, als der Mensch.

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