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Achtung, Höchste Gefahr!!!
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Lasst Euch nicht zu Beleidigungen gegenüber Moslems, Flüchtlingen oder Juden hinreißen
 

Facebook-Hetzer vor Gericht | Bild: Lars Martens / BR

 

 

 

THIS DICK SPRAYING AN OWL WITH A WATER HOSE! Picture>meme

 

 

 

 

Die freie Meinungsäußerung ist in Deutschland abgeschafft. Dies scheinen unsere muslimischen Kulturbereicherer zu wissen und provozieren nun die indigene Bevölkerung zu islamfeindlichen Äußerungen, um sie dann den Behörden zu melden. Da sie keinen finanziellen Vorteil davon haben stellt sich die Frage, warum sie es tun: Boshaftigkeit? Fühlt sich ihr muslimisches Testosteron in einer friedlichen Umgebung nicht wohl und sucht Sreit, um sich abzureagieren? Liegt die Aggression gegen Andere in ihrem kulturellen Erbe? Ist es Hass auf Bio-Deutsche, die aufgrund ihrer traditionellen Werte in der Regel mehr erreichen als sie?

Hetzangriffe auf Facebook

Wie schon in den Artikeln "Ade, du mein lieb Heimatland" und "Migranten heizen den Hass gegen sie weiter an" berichtet, findet zur Zeit eine Hetz- und Provokationskampagne von Muslimen statt, um Bio-Deutsche zu Hasskommentaren zu provozieren. Viele ihrer Posts habe ich an Facebook gemeldet, etwa die Hälfte wurde entfernt sowie einige Profile gelöscht. Doch wie bei der antiken Hydra wächst ein neues Profil nach, kaum dass man eins der alten abgeschlagen hat.

Strafe für Beleidigung von Muslimen

Die kleinste negative Äußerung gegen Muslime kann auf Facebook zu einer Sperre führen. Lautstarke Islamkritiker wie Imad Karim sind auf Facebook gefühlsmäßig länger gesperrt als zugelassen. Zu 10.000 Euro wurde ein Kieferchirurg aus Kirchheim Teck verurteilt, weil er in einem Facebookchat mit einem Moslem diesem, auf Anfrage, einen Termin in seiner Praxis mit den Worten verweigerte :„NEIN! Von islamisch bedingten Inzuchtmissbildungen hab ich schon genug! Danke nein.!“ Ein anderer musste wegen der Antwort auf die Bitte einer Sachspende für eine erwartete Asylantengruppe:"I hätt nu a Gasflasche und a Handgranate rumliegen für des Gfrast. Lieferung frei Haus." eine Strafe von 7.500 Euro bezahlen.

Höchste Vorsicht auch beim Thema Juden und Israel geboten

Das Landgericht Würzburg verurteile einen Mann zu 18 Monaten Gefängnis, weil er, so die Begründung, gegen Juden und Ausländer gehetzt und zu Gewalttaten aufgerufen hätte. Dagegen nimmt es sich noch harmlos aus, dass man, wie in dem Artikel "Antisemiten, überall" geschildert, aus Facebook-Gruppen fliegt, wenn man mit Juden und der Politik Israels nicht einig ist. Dann wird sofort die Nazi- und Antisemitismus-Keule geschwungen und man fliegt in hohem Bogen raus.

Zusammenreißen ist das Gebot der Stunde

Am besten, sich nicht zu Äußerungen hinreißen lassen, die als Beleidigung von Moslems, des Islams, der Juden oder Israel ausgelegt werden können. Das ist verständlicherweise vielen auf die Dauer kaum möglich, da die Provokationen stark sind. Dann rate ich dazu, sich vorab, in einer ruhigen Stunde Formulierungen zu überlegen, mit denen die Meinung kund getan werden kann, ohne dass sie eine Beleidigung darstellen. So kann man statt Kritik an "Muslimen" zu üben, "Kulturbereicherer" sagen. Jeder weiß, wer damit gemeint ist, aber es wurde keine spezifische Volks- oder Religionsgruppe genannt und damit beleidigt. Besser jedoch, und ich spreche aus eigener Erfahrung, ist es, die Provokateure links liegen zu lassen.

Don't feed the Troll!

Kann man nun sagen, dass es anscheinend ihre Kultur ist, Unfrieden zu stiften statt Frieden?

   

Darf's etwas mehr sein?

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Islam will deutsche Hochschulen erobern

Ade du mein lieb Vaterland

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