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Weiterer Sieg des Islams bei Gericht - muslimische Jurastudentinnen dürfen Kopftuch tragen |
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Bislang galt, dass muslimische Referendarinnen des Jurastudiums bei der Arbeit in der Öffentlichkeit kein Kopftuch tragen dürfen. Eine 25jährige Muslima fühlte sich durch diese Anordnung diskriminiert und stigmatisiert. Für ihr Recht zog sie nun bis vor das Verwaltungsgericht Augsburg und gewann. Der Richter sieht für ein Kopftuchverbot keine gesetzliche Grundlage und erklärte die Anordnung für unzulässig. Die Muslima will nun bei einer weiteren Klage 2000 Euro Schmerzengeld erstreiten. Da das Urteil aber noch nicht rechtskräftig ist, will Justizminister Winfried Bausback in Berufung gehen. |
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Darf's etwas mehr sein? |
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