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Putin vergibt Land im Osten an russische Siedler 

 

Die Grundstücke werden in der Teilrepublik Jakutien, auf Kamtschatka, Tschukotka und Sachalin, im Amurgebiet, Magadan, Chabarowsk, im Jüdischen Autonomen Gebiet an der chinesischen Grenze und in der Pazifikregion Primorje um die Hafenstadt Wladiwostok zur Verfügung gestellt. Um den fernen Osten Russlands stärker zu entwickeln hat Vladimir Putin ein Gesetz abgesegnet, dass es Russen nun erlaubt, einen Hektar Land dort zu besitzen. Dabei sind die Gebietsregierungen für die Vergabe der Ländereien verantwortlich. Bedingung ist allerdings, dass die Flächen nicht näher als 20 Kilometer an Großstädten mit einer Bevölkerung von mindestens 300.000 Einwohnern und nicht näher als zehn Kilometer an Städten mit einer Einwohnerzahl über 50.000 liegen. 

Innerhalb des ersten Jahres muss der Nutzungszweck der Fläche den Behörden gemeldet werden. Nach drei Jahren müssen die Siedler den Beweis erbringen, dass sie das Land auch tatsächlich nutzen. Diese Überlassung gilt für fünf Jahre, danach kann das Land in Eigentum umgewandelt werden. 

Zuerst wird das Land an interessierte Siedler vergeben, die bereits in diesen Gebieten wohnen. Ab dem 01.02.2017 kann sich jeder russische Staatsbürger bzw. im Ausland lebende Russen, die zurück kommen und die russische Staatsbürgerschaft annehmen wollen Pass dafür bewerben. Für Ausländer gilt dieses Angebot nicht.

 

 

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