Ladenverbot für Roma in Neukölln - Esotherikladen in Realität aufgeschlagen |
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Die Besitzerin eines Esotherikgeschäfts in Neukölln hatte die Schnauze voll. Die vielen Diebstähle, begangen überwiegend von Roma, konnte sie nicht länger ertragen und hängte das Bild auf der linken Seite ins Schaufenster. Trotz Gesprächen war sie erst nicht bereit, es abzuhängen. Das Aktionsbündnis "Romaday" nannte die Pauschalverurteilung "menschenverachtend" Die Antidiskriminierungsbeauftragte Lüders bezog sich auf den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz und war der Meinung, dass jeder Betroffene Klage wegen Diskriminierung stellen könne und Anrecht auf Schadensersatz hätte. Auch übers Internet hagelte es Kritik. So schrieb jemand auf einer Website:"Verpiss dich, du Rassistin, aber ganz fix!" Mir kommt dabei die Fabel vom Skorpion und dem Frosch in den Sinn:
An einem Fluss-Ufer traf ein Skorpion auf einen Frosch.
Und beide ertranken…
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Darf's etwas mehr sein? Die ersten Gutmenschen erwachen! Die Deutsche Wut kocht immer heißer |
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