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Ladenverbot für Roma in Neukölln
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Esotherikladen in Realität aufgeschlagen
 

Die Besitzerin eines Esotherikgeschäfts in Neukölln hatte die Schnauze voll. Die vielen Diebstähle, begangen überwiegend von Roma, konnte sie nicht länger ertragen und hängte das Bild auf der linken Seite ins Schaufenster. Trotz Gesprächen war sie erst nicht bereit, es abzuhängen. Das Aktionsbündnis "Romaday" nannte die Pauschalverurteilung "menschenverachtend" Die Antidiskriminierungsbeauftragte Lüders bezog sich auf den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz und war der Meinung, dass jeder Betroffene Klage wegen Diskriminierung stellen könne und Anrecht auf Schadensersatz hätte. Auch übers Internet hagelte es Kritik. So schrieb jemand auf einer Website:"Verpiss dich, du Rassistin, aber ganz fix!"

Mir kommt dabei die Fabel vom Skorpion und dem Frosch in den Sinn:

An einem Fluss-Ufer traf ein Skorpion auf einen Frosch.
„Lieber Frosch, nimmst du mich auf deinem Rücken mit zur anderen Uferseite? Ich kann nicht schwimmen.“Der Frosch erwidert: 
„Nein, das werde ich nicht tun. Sobald wir in der Mitte des Flusses angekommen sind wirst du mich mit deinem Giftstachel stechen und wir werden beide sterben.“ „Warum sollte ich das tun? Wenn ich dich steche, so werde auch ich ertrinken und ich hätte nichts dabei gewonnen…“ Der Frosch überlegt kurz und entschließt sich letztlich den Skorpion doch mit zur anderen Flussseite zu nehmen. In der Mitte des Flusses angekommen, holt der Skorpion mit seinem Stachel aus und sticht den Frosch in den Rücken. Mit den letzten Atemzügen fragt der Frosch: „Warum hast du mich gestochen? Jetzt sterben wir beide…“ „Ich bin ein Skorpion, es ist meine Natur, ich kann nicht anders…“

Und beide ertranken…
   

Darf's etwas mehr sein?

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