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Polizei bei Brunnenmarkt-Mahnwache

Mit Feuerwerkskörper, Baseball-schlägern und Flaschen attackierten 120 Linksradikale die Mitglieder der Identitären Bewegung bei ihrer Mahnwache

 

Am Sonntag Abend standen Mitglieder der Identitären Bewegung am Wiener Yppenplatz und hielten eine Mahnwache für Maria, die von einem 21-jährigen Kenianer mit einer Eisenstange erschlagen wurde. Da tauchten etwa 120 vermummte Linksradikale auf, warfen mit Flaschen und Feuerwerkskörpern und gingen mit Baseballschlägern auf die Demonstrierenden los. Um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen, rückte eine Polizeimannschaft von über 50 Leuten zusammen mit einer Hundestaffel aus. Begleitet wurden sie von einem Räumpanzer und einem Wasserwerfer und unterstützt von einem über dem Gebiet kreisenden Hubschrauber. Nach einiger Zeit hatten sie die Situation befriedet. Zum Glück gab es keine Verletzungen noch Verhaftungen.

 

Der Sprecher von NoFascism, Tom Müller, erklärte, dass sie ihr Ziel erreicht hätten, zu verhindern, dass Rechtsextremisten öffentlich auftreten. Außerdem sei es eine Provokation und ein Angriff auf das alternativ und migrantisch geprägte Viertel, wenn Mitglieder des rechte Spektrums dort demonstrieren würden.

 

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