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Friedrich Hebbel

 

 

 

Goethe, Liszt und Schiller 

 

 

 

Deutschland im WWII

 

 

 

Der deutsche Michel

 

 

 

“Deutschland verrecke” – “Nie wieder Deutschland!”

Geschändetes Denkmal Gefallener

 

 

 

Refugees welcome Marsch 

 

 

 

 

 

Wie man ein Monster erschafft

Beginnen wir mit einem Zitat. Im April 1860 schrieb der Lyriker Christian Friedrich Hebbel in sein Tagebuch:


„Es ist möglich, dass der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“


Die Reichsgründung 1871 mitzuerleben, war Hebbel nicht mehr vergönnt. Seine ahnungsvoll niedergeschriebene Sicht über
das eigene Volk jedoch erwies sich als treffend. Denn der Deutsche stand in der Tat wie kein anderer dafür, sich den Himmel
zu erwerben. Es war ein Deutscher, der es mit dem Papst aufnahm – und siegte. Nachdem nahezu das gesamte Mittelalter
eine andauernde Auseinandersetzung zwischen Deutschem Reich und Papsttum gewesen war. Erstmals hatte die Menschheit
direkten Zugang zum Himmel – ohne ihn durch ein totalitäres, das Volk in Unmündigkeit haltendes Religionssystem
vorenthalten zu bekommen.


Es waren Deutsche, die in den Himmel von Mathematik, Philosophie und Musik vorstießen – weiter als je ein Mensch
zuvor, Deutsche, die den Himmel von Literatur und Physik, Biologie und Chemie eroberten. Es waren Deutsche, die den
Maschinen das Laufen lernten. Es war ein Deutscher, der den Sozialstaat erfand. Es war ein Deutscher, der die gesamte
Tierwelt in eine Systematik überführte, ein Deutscher, der Westafrika zeigte, was Humanität bedeutet, es waren Deutsche,
die Sibirien vermaßen und kartographierten, Deutsche, die das Krankenhaus, das Armenhaus, das Waisenhaus und die
öffentliche Schule für alle erdachten. Weil der Deutsche nichts Geringeres zu akzeptieren bereit war als das Ideal, ein
irdisches Abbild des Himmels, nachdem ihm mehr verlangte als jedem anderen.


Es war aber auch der Deutsche, dem es mehr als allen anderen daran mangelte, seinen Platz auf Erden unter den Völkern zu
behaupten. Es war der Deutsche, der jahrhundertelang in der Kleinstaaterei vor sich hindümpelte, während um ihn herum
König­ und Weltreiche entstanden. Es war der Deutsche, der, sobald zur nationalen Einheit gefunden und aufblühend, wie
selten ein Volk zuvor, alsbald in einen Krieg genötigt wurde, wie ihn die Welt bis dato noch nicht gesehen hatte. Es war der
Deutsche, der aus Gutgläubigkeit und Erschöpfung im anschließenden Vertrag die Alleinschuld akzeptierte und irrsinnige
Reparationszahlungen über sich ergehen ließ.


Es war der Deutsche, der zurück in den Himmel der Freiheit wollte, der um die Anerkennung der Völker bettelte und sein
erneutes, diesmal noch kürzeres Aufblühen mit einem noch perverseren Krieg bezahlen musste. Einem Krieg, der seine
Zivilbevölkerung durch unvorstellbare Kriegsverbrechen dezimierte, der seine Städte zerstörte, ihm sein Land nahm und den
Rest zerteilte, der seine Landsleute zu Millionen vertrieb und ermordete oder sie in Lagern verrecken ließ. Einem Krieg, der
nie endete, weil nie Frieden mit dem Deutschen geschlossen wurde. Einem Krieg, durch den der Deutsche sich selbst für
immer verlieren sollte. Gedemütigt und zerstört war er machtlos gegen den Raub an seiner Identität, an seinen nationalen
Schätzen, Patenten, an seiner Geisteskraft; er wurde fremdbesetzt, umerzogen, verweichlicht und erhielt seine staatliche
Souveränität nie zurück. Seit George Friedmans Aussagen wissen wir definitiv, dass dies, was vorher lediglich
Verschwörungstheorie gewesen, die Wahrheit ist: Es war der Hass der anderen auf den Deutschen, der die Deutschen in
beide Vernichtungskriege führte. Es war nicht die Bösartigkeit der Deutschen – nicht einmal die Hitlers.


Denn der Deutsche, der bis zum 20. Jahrhundert 1000 Jahre lang das kulturhistorische Herz Europas gewesen ist, war im
Grunde immer ein eher friedliebender Bursche. Seine Ahnen, die germanischen und slawischen Stämme, breiteten sich –
anders als die nordischen, keltischen und die südeuropäischen Völker – nicht zuerst durch Eroberungen, sondern durch
Wanderung aus. Nicht die Germanen gingen durch Wort­ und Vertragsbrüche in die Geschichte ein, sondern die
südländischen Völker. Politik und absolute Herrschaft war dem Deutschen fremd. Er konnte gut ohne all das leben. Schon
Tacitus sah in den Germanen einen aufrechten, aber naiven Menschenschlag. Dies ist bis heute im Grund unverändert
geblieben, wie beispielsweise die durch den Euro hervorgerufenen Verwerfungen zeigen.


Nun scheint auch Hebbels letzte Prophezeiung wahr zu werden: Die Nationen, allen voran die USA, scheinen Deutschland
endgültig geknackt zu haben. Zunächst musste die vor 1945 geborene Generation, in der noch die alte Kraft wohnte und die
Deutschland aus dieser wieder aufbauen konnte, vergehen. Gleichzeitig zog man sich speziell im Westen eine Generation
heran, bei der der Selbsthass und die Verachtung des Eigenen zum identitätsbildenden Moment wurde. Nun kann man die
Früchte dieser bösen Saat einsammeln, indem man die mit seiner vermeintliche Stärke einhergehende Schwäche des
Deutschen, seinen irrsinnigen Hang zum infantilen „gut sein“, gegen ihn selbst wendet. Johann Gottlieb Fichte beschrieb
jene, offenbar schon vor über 200 Jahren in nicht wenigen Deutschen wohnende, realitätsferne „Menschenliebe, die immer
gut sein und alles gut sein lassen“ will, als „Folge von Flachheit und innerer Zerflossenheit eines Geistes, der weder zu
lieben vermag, noch zu hassen“.


Wie das Kaninchen vor der Schlange starrt der Deutsche nun mit zerflossenem Geist auf die Bilder vom Münchner
Hauptbahnhof, ist paralysiert und handlungsunfähig. Weil er nicht weiß, was er tun soll, kauft er Windeln für die vielen
kleinen Babys der armen Flüchtlinge, die jedoch dummerweise fast ausschließlich alleinstehende Männer sind. Aber er
glaubt an die Babys, weil man es ihm so gesagt hat. Und sieht er auch hundertmal, dass da keine Babys sind: Er kauft
Windeln. Er will eben seinen Himmel wahrmachen.


Oder ist das vielleicht schon gar nicht mehr der Deutsche? Befindet sich der eigentliche Deutsche, wie schon einmal
dargelegt, fast nur noch östlich der ehemaligen innerdeutschen Grenze? Es sieht ganz danach aus. Denn hier hasst der
Deutsche sich noch nicht. Hier scheint er noch Achtung vor sich selbst zu haben. Selbstachtung, ohne die man den anderen –
auch den Fremden – überhaupt nicht achten kann. Wenn die Deutschen eine Familie sind, dann sind sie eine, in der sich die
Familienmitglieder gegenseitig hassen und verachten. Wie will eine solche Familie bestehen? Selbst jene, die Deutschland
immer noch lieben, bezeichnen das Land als Packistan oder als Täuschland. Berechtigte Kunstbegriffe, inspiriert durch die
aktuellen Ereignisse. Und dennoch ist es traurig, dass man gegenüber diesem Lande mental nur noch mit schwarzem Humor
oder Verachtung durch den Tag zu kommen scheint.


Aller schlechten Dinge sind drei. Sollte die Vernichtung des Deutschen diesmal endgültig gelingen, dürfte es interessant
werden, wie das Eintreffen von Hebbels letzter Voraussage aussehen könnte – dass nämlich die Völker den Deutschen mit
Fingernägeln wieder aus dem Grabe herauskratzen wollen. Wenn Stephen King recht hatte, wird dann ein Monster zu ihnen
zurückkehren.


Ihr
Marko Wild

Dieser Artikel wurde von mir im Internet gefunden und scheint mir hervorragend geschrieben zu sein. Er umfasst die Vergangenheit des Deutschen Volkes, seine Mentalität, seine Stärken und Schwächen. Es wird deutlich gemacht, dass das Deutsche Volk, die Deutsche Mentalität, zwar gerne ausgerottet werden möchte, aber doch nicht ganz, da sich dieses naive, fleißige, gutmütige, obrigkeitstreue Volk sehr gut ausnehmen lässt. Man (d.h. internationale Interessen, Hochfinanz, andere Länder, etc.) muss nur darauf achten, es nicht zu groß werden zu lassen. So groß, dass man es melken kann, nicht so groß, dass es zu stark wird. Wenn Deutschland mit kulturfremden Immigranten überflutet wird, wenn das Deutsche Volk und seine Kultur, seine Werte, seine Mentalität, gegen Anderes ausgetauscht wird, das noch in keinem Land erfolgreich war, wenn die Einwanderer "sich selbst" mitbringen, das mitbringen, was ihre eigenen Länder zerstört hat und das sie hier weiter leben, was wird dann aus Deutschland??? Bundeskanzlerin Merkel sagt:"Wir schaffen das!" Was wenn wir es nicht schaffen, die einzigartige Deutsche Mentalität, Erziehung, an die Einwanderer weiter zu geben?

 
"Wer halb Kalkutta zu sich aufnimmt, wird zu Kalkutta" (Peter Scholl-Latour)
 
Was ist der Welt wichtiger, wertvoller? Ein effektives Deutschland mit BioDeutschen und BioDeutscher Kultur, Fleiß, Mentalität, Werten, etc.? Melkbar, gutmütig, gesetzestreu bis zum Niedergang? Oder ein Bevölkerungsaustausch mit weniger effektiven, weniger gebildeten aber reproduktiveren anderer Kultur?
 
Man mag mich jetzt für einen Verschwörungstheoretiker halten, für einen Aluhutträger, doch was ist die Antwort auf meine Aussagen, meine Fragen? 
 
Ich bin Wessie, kein Ossie, trotzdem ist dies hier die Wahrheit. Sie wird von den Deutschen immer wieder aufs neue gelebt:
 
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland. Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint, denn es muss uns doch gelingen, dass die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint.
 
Glück und Friede sei beschieden Deutschland, unsrem Vaterland. Alle Welt sehnt sich nach Frieden, reicht den Völkern eure Hand. Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind. Lasst das Licht des Friedens scheinen, dass nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint.
 
Lasst uns pflügen, lasst uns bauen, lernt und schafft wie nie zuvor, und der eignen Kraft vertrauend, steigt ein frei Geschlecht empor. Deutsche Jugend, bestes Streben unsres Volks in dir vereint, wirst du Deutschlands neues Leben. Und die Sonne, schön, wie nie, über Deutschland scheint.
 
Unsere Ahnen haben Deutschland aus Ruinen wieder aufgebaut. Wir erhalten es weiter und bauen es aus. Sicher, es gibt auch LINKE, die nur zu gern die Ausrottung des Deutschen Volkes sehen würden. 
 
"Bomber Harris, Do it again!"
 
"Deutschland verrecke"
 
"Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig" (Trittin)
 
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ (Joschka Fischer)
 
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ (Joschka Fischer)
 
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ (Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien)
 
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird” ...“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” (Cem Özdemir)
 
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht." (Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD))
 
"Ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik" (Claudia Roth)
 
“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod."(Christin Löchner, DIE LINKE)
 
"Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist" (Merkel)
 
"They (the Refugees) are not dangerous, they are in danger" (Demoplakat)
 
etc.
 

Diese Zitate beweisen, dass das Deutsche Volk zum einen aktiv ausgerottet werden soll, zum anderen dessen Ausrottung gern gesehen oder zumindest locker in Kauf genommen wird. Dass mit der Invasion von Muslimen die Vergewaltigungen in Schweden rasant zugenommen haben, es No-Go-Zones in Belgien, Schweden, Norwegen etc. gibt, dass die sexuellen Übergriffe durch diese "Kulturbereicherer" inzwischen so vielfach und bunt ist, dass man sie nicht mehr überschauen kann. All das interessiert die Politiker nicht. Norwegen, Schweden, Großbritannien waren Beispiele, was durch die Masseninvasion von Muslimen mit europäischen Ländern geschieht. Unsere Politiker wussten es und haben das Deutsche Volk dennoch dem Genozid, der Vergewaltigung, der Körperverletzung etc. preis gegeben. Irgendwann wird Nürnberg 2.0 kommen. Dann werden Deutsche Politiker wieder auf der Anklagebank sitzen. Diesmal wegen Genozids am eigenen Volk.

Monte Veritas

 

Darf's etwas mehr sein?

Mir gefällt Deutschland

 

 

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