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Morddrohung von Rumänischer Familie
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Spenden waren ihnen zu gering
 
Um den im Juli in Landshut ertrunkenen 5jährigen Jungen einer rumänischen Flüchtlingsfamilie in ihrer Heimat beerdigen zu können, rief der Flüchtlingskoordinator und Referent des OB Link zu einer Spendenaktion auf. Es kam ein 4stelliger Betrag zusammen, mit dessen Höhe die Familie jedoch nicht zufrieden war. Sie gingen in die Sparkasse und wollten die Namen und der Spender und die Beträge erfahren, welche ihnen selbstverständlich nicht genannt wurden. Die Familie zog daraufhin ins Rathaus und sprachen Morddrohungen gegen den Organisator der Aktion aus, wobei es zu Tumulten kam. Link ist nun aus Sicherheitsgründen untergetaucht und sein Namensschild abmontiert.
   

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