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Abeitsministerin Nahles über das Flüchtlingsproblem
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Milliarden an zusätzlichen Kosten
 

In einem Spiegel-Interview vom 05. September 2015 spricht Arbeitsministerin Nahles über die Zuwanderung nach Deutschland. Das sind ihre Kernaussagen:
  • Egal wie viele Flüchtlinge es sein werden, sie seien ein großer Gewinn und Segen, auch wegen des demographischen Wandels in Deutschland.
     
  • Das Land hätte inzwischen anerkannt, dass wir auf Zuwanderung angewiesen seien. Man müsse deutlich machen, dass wir kein Gnadenrecht gewährten sondern sie auch in unserem eigenen Interesse liegen würde.
     
  • Fast alle Flüchtlinge wären motiviert, leistungswillig und voller Tatendrang. 
     
  • Alle Flüchtlinge würden die Chance auf einen Job bekommen. Aber das würde dauern, da viele nur eine geringe oder gar keine Ausbildung hätten. In einem Modellprojekt konnten von 850 Immigranten lediglich 65 direkt vermittelt werden, davon 13 in eine Ausbildung. Das würde bedeuten, dass viele für längere Zeit HartzIV beziehen müssten, statt ihren Lebensunterhalt selbst verdienen zu können.
     
  • Nahles rechnet damit, dass über 3 Milliarden Euro für Sprachkurse, Eingliederung etc. im Jahr 2016 nötig wären sowie bis zu 7 Milliarden für HartzIV Leistungen jährlich.
     
  • Zusätzlich zu den Kriegsflüchtlingen sollte ein festes Kontigent von Arbeitsbewilligungen für Menschen aus den Westbalkanländern geschaffen werden. Über 5 Jahre sollten jährlich 20.000 kommen dürfen, unabhängig von ihrer Qualifikation, um hier arbeiten oder eine Ausbildung machen zu können.
     
  • Bei allem dürften aber auch die 240.000 jungen Leute nicht vergessen werden, die hier in Deutschland nicht ins Arbeitsleben finden würden sowie die 1 Million Langzeitarbeitslose.
   

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