Kieler Polizei wollte kleinkriminelle Flüchtlinge ungestraft lassen - Verwaltungsaufwand zu hoch, besser Kosten auf Bürger abwälzen |
|
Bei der Kieler Polizei wurde ein internes Schreiben heraus gegeben, dass anwies, bei Flüchtlingen, die keine Ausweispapiere besitzen, keine Strafverfolgung einzuleiten, so lange es sich um Kleindelikte handele. Grund sei der hohe Verwaltungsaufwand. Nach landesweiten Protesten wurde die Anweisung angeblich zurück gezogen. | |
Darf's etwas mehr sein? |
[]