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Konvertierte Muslime gehen zur Sicherheit im Jogginganzug zum Gottesdienst

 

Die kleine Meliza wird in Berlin-Steglitz getauft.

Die "Alpha und Omega"-Gemeinde, eine persisch-christliche Gemeinschaft in Hamburg, hat großen Zulauf an Muslimen, die konvertieren wollen. Pastor Albert Babajan erzählt, dass aber nur etwa 20-30% wirklich von Christentum überzeugt sind. Sie sagen, sie seien vom Islam enttäuscht und wollen sich dem "Gott der Liebe" zuwenden. Der weitaus größere Teil der Muslime, die Christen werden wollen, würden das nur vorhaben, um bessere Chancen auf Asyl in Deutschland zu haben, da sie dann als Grund "religiöse Verfolgung" geltend machen könnten. Der armenische Pastor prüft jedoch genau die Geisteshaltung eines jeden, bevor er ihn tauft. Viele hat er schon abgewiesen, weil sie ihn nicht überzeugen konnten. 

Die Konvertierten haben in den Flüchtlingsheimen ein sehr schweres Leben. Dort würden alle sechs mal am Tag dazu gezwungen, zu Allah zu beten. Christen bekämen Morddrohungen und würden angegriffen. Manche schleichen sich sonntags in Jogginganzügen aus dem Flüchtlingsheim und geben vor, ins Fitnessstudio zu gehen, damit sie einen Gottensdienst besuchen können.

 

 

Einen ausführlichen Bericht darüber gibt es hier.

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