Rechtsruck um das Abgleiten der europäischen Staaten aufzuhalten
Putin, Orban, Le Pen, Hofer, Strache, Petry, etc. Wer hätte je gedacht, dass es zur Rettung europäischer Demokratien einen kräftige Rechtsruck der Wähler braucht. Lange war Europa von Mitte-Parteien regiert doch diese lassen ihre Auftraggeber, die Völker im Stich und handeln nach anderen Agendas. Welche dahinter stecken ist für den Normalbürger nicht nachvollziehbar. Doch eins ist sicher, es ist nicht mehr das Wohl des einheimischen Volkes das Ziel der Regierungsentscheidungen. Dies ist nach dem klaren Wahlsieg Norbert Hofers in Österreich auch bei manchen Politikern angekomen. Der CDU-Politiker Herbert Reul sagte es deutlich:
Nun haben wir eine Situation, in der sich große Teile der Wählerschaft aus der Mitte der Gesellschaft für einen Kandidaten entscheiden müssen, der nicht ihrer eigentlichen parteipolitischen Verortung entspricht
.
|
|
Wie sehr hat man erst auf Victor Orban verbal eingeschlagen, als er Flüchtlinge nicht weiter reisen ließ sondern die Asylgesetze befolgen wollte. In einer bemerkenswerten Rede klagt er an, was in Europa alles aufgrund Political Correctness nicht mehr gesagt werden darf und bezieht klar Stellung. Er verteidigt sein sein Land, sein Volk und seine Kultur und kämpft gegen alles, was eine Gefahr darstellt. |
|
|
Oder wer hätte gedacht, dass einmal ein russischer Präsident die Hoffnung vieler Menschen weltweit aber besonders in Europa sein wird. Vladimir Putin erhält und stärkt die "allmenschlichen Werte" in seinem Land. Dafür wünschten sich viele Menschen, die sich von ihren Regierungen nicht mehr "vertreten" sondern "zertreten" fühlen, er wäre auch ihr Präsident. |
|
|
Der Unterschied zwischen Nationalismus und Patriotismus ist scheinbar in den letzten Jahrzehnten völlig in Vergessenheit geraten. Vladimir Putin hat ihn deswegen wieder in Erinnerung gebracht, indem er Lichatschow zitierte: "Der Patriotismus unterschiedet sich grundlegend vom Nationalismus: der Nationalismus ist der Hass auf andere Völker, Patriotismus ist die Liebe zum Vaterland"
|
|
|
Dies scheint jedoch bei den Machern der ZDF-heuteshow nicht angekommen zu sein. Sie konnten sich nicht verkneifen, die Grenze zur Beleidigung mit ihrem "Nazi-Schnitzel" zu überschreiten und damit alle Wähler der FPÖ, die einfach ihr Land so wieder haben wollen, wie es vor der muslimischen Invasion war, mit den Assoziationen: Hitler, Nationalsozialismus, Vergasung von Juden, Angriffskriege etc. zu verbinden. Selbst der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, ordnet die FPÖ in die extreme Rechte ein. |
|
|
Nach dem Wahlsieg Norbert Hofers in Österreich wurde immer deutlicher, dass Politiker schon lange nicht mehr das Konzept der "Volksherrschaft" im Blick haben. Die demokratische Wahl eines in ihren Augen inadäquaten Volksvertreters muss unbedingt und mit allen Mitteln verhindert werden. |
|
|
|
]