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Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose - Wirklich?

 

Die Deutschen und ihre krankhafte Aversion gegenüber heiklen Wörtern und Symbolen - eine Diskussion auf Facebook

 

"Bio-deutsch" ist ein rassistischer Begriff

Chatter 1 Bio-deutsch ist ein rassistischer Begriff, der der Rassenideologie der Nationalsozialisten und des Dritten Reichs entspricht, aber heute ausgerechnet in Immigrantenkreisen, wie auch anarcho-ökophilen, linksextremistischen Kreisen Verwendung findet.

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Chatter 1 Der Begriff Kulturnation definiert die Nationalität dagegen nach der von einem Menschen gelebten Schwerpunktkultur. Daneben gibt es noch den Begriff des Grundgesetz-Deutschen, das sind sowohl alle Menschen mit Bundesdeutscher Staatsbürgerschaft, egal welcher Kulturnation sie angehören, als auch Kulturvolksdeutsche die nach dem Grundgesetz deshalb einen exklusiven Anspruch auf Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft haben.

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Chatter 2 Das trifft es aber nicht genau, denn dann müsste man definieren, was Kulturvolkdeutsche sind. ich habe in einem anderen Thread mit einer Serbin geschrieben, die als Gastarbeiterkind hierher kam. 100% korrektes Deutsch, aber sie fühlt sich nicht als Deutsche sondern zu 100% als Serbin. Sie hat auch keinen deutschen Pass. Ist sie eine Kulturvolkdeutsche? Oder Takeo Ischi, der japanische Jodler. Lebt hier, hat eine Deutsche geheiratet, lebt und liebt die deutsche Kultur. Kulturvolkdeutscher bestimmt, aber, sorry, kein Rasse-Deutscher, sprich kein Bio-Deutscher. Ein Zebra ist ein Zebra ist ein Zebra und kein Lama, egal, wie sehr es sich das wünscht. Auch wenn das Wort „Rasse“ im WWII missbraucht wurde, so gibt es dennoch "Rassen".

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Chatter 1 Lieber Chatter 2, zu kulturvolksdeutsch zu sein gehört natürlich, sich auch so zu fühlen. D.h. die Serbin ist eben ganz klar eine Heterokulturelle, keine Kulturvolksdeutsche. Auch Takeo ist wahrscheinlich noch eher heterokulturell wegen seiner japanisch kulturellen Familienherkunft, wenn er aber heute schwerpunktmäßig die deutsche Kultur lebt und liebt und diese mit seiner Frau an seine Kinder bevorzugt weitergibt, können seine Kinder tatsächlich Kulturvolksdeutsche werden, auch wenn bei ihnen die asiatischen Gene rein rassisch gesehen vor allem wieder durchgeschlagen sein sollten.

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Chatter 1 Also, das Wort "bio-deutsch", das suggeriert, dass man gleich wieder aufwändige Ahnenforschung wie im Dritten Reich über sich ergehen lassen muss für den Nachweis, bitte NIEMALS verwenden, auch wenn das selbst pseudo-linke Vollpfosten manchmal so sagen, die gleichzeitig "Nazis raus" rufen.

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Chatter 2 Doch, ich werde das Wort verwenden, weil es noch am besten ausdrückt, worum es geht.

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Chatter 1 Bio-deutsch oder rasse-deutsch ist aber nichts als eine dumme Fiktion. Weil Deutschsein ist durch Kultur definiert, durch Sprache und Traditionen. Die Rasse der deutschen gibt es nicht. Der arischen Rasse, wenn Du die meinst, gehören auch viele Angehörige der skandinavischen, russischen, angelsächsischen Kulturnationen an und, und, und ... sogar Araber, die von den dorthin nach Zerfall des römischen Reichs hin gewanderten Westgoten abstammen oder Nachkommen von europäischen Sklaven, die türkische Piraten von gekaperten Kreuzritterschiffen einst nach Arabien gebracht hatten. Mit den Generationen haben sich die Rassen aber auch sehr stark vermischt und mindestens die Hälfte, vielleicht 99% der Menschen sind ohnehin irgendwelche Rassenmischlinge. Da gibt es Menschen die sehen ziemlich arisch, deutsch aus, haben aber über einen US-GI-Vater eine nordamerikanisch indigene Großmutter und deren Genanteile in sich usw. bio-deutsch ist ein noch dazu politisch extrem fragwürdiger Kunstbegriff, der überhaupt nichts reales bezeichnet. Bayern z.B. sind z.B. rassisch hauptsächlich ein Gemisch von slawischen Bayern, überlebenden keltischen Ariern und südländischen Römern. Sind all diese Mischungen und mendelsche genetische Rückfälle in reine Rassenursprungstypen bio-deutsch? Warum dann die Kinder des japanischen Vaters und der bayerischen Mutter nicht?

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Chatter 1 Und ich werde jedem, der das verwendet, sagen, dass er ein rassistisches Leerwort benutzt, das inhaltlich nichts hat, was es bezeichnen würde.

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Chatter 2 Aber Kulturdeutsche trifft den Kern der Sache auch nicht.

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Wie fängt ein Mathematiker einen Löwen? Er setzt sich in einen Käfig und definiert:"Wo ich bin, ist außen."

Chatter 2 Ich wende den Mathematikerwitz mit dem Löwen an und sage: ich definiere Bio-Deutsche als Menschen, deren Vorfahren schon seit mehreren Generationen in Deutschland leben, in Deutschland geboren sind und der sogenannten kaukasischen Rasse angehören.

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Chatter 1 Kann ich nicht drüber lachen, weil "bio" ist noch dazu ein Lieblingsbegriff unserer anarcho-ökophilen politischen Hauptgegnerschaft. Kann ich nicht ab! Aber partout!

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Chatter 1 Kulturvolksdeutsch ist jeder, der mit Abstand mehr als jede andere Kultur, die deutsche liebt und lebt.

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Chatter 1 Eng gefasst und weiter gefasst schließt er auch Heterokulturelle ein, die zumindest keine andere Kultur nebenbei mit Abstand mehr leben oder lieben als die Deutsche. Da wäre also auch schon Takeo mit gemeint, der kulturvolksdeutsche Asiate.

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Chatter 1 Wir denken auch viel zu wenig daran, dass genauso wie Rassenmischlinge, die meisten Menschen heute auch mehr oder weniger heterokulturell sind.

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Chatter 2 Meine Definition sollte auch nicht zum Lachen sein sondern ist mein voller Ernst. Bio-deutsch zu sein, kann man sich nicht aussuchen, kulturdeutsch oder bürgerdeutsch schon. aber es geht, wie schon ein paar mal gesagt, um den Kern der Sache. Es geht mir nicht um Integration, Political Correctness, oder Rassismus. Es geht mir einfach um die möglichst korrekte Bezeichnung, um was es geht und da trifft bio-deutsch mit meiner Definition am besten.

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Chatter 1 Aber warum sollte Rassenzugehörigkeit Deutsch-Sein definieren. Rasse bestimmt doch nur Dinge wie Aussehen, Temperament u.ä. und wir schließen doch auch nicht hässliche oder untersetzt gebaute Menschen oder Choleriker oder schüchtern Verklemmte vom Deutsch-Sein aus.

 

Und wer so etwas macht ist ein Rassist, da gibt es schon z.B. schlank und langbeinig gebaute Fluss- und Flachländer im Nordwesten des Landes, die schon die Krise kriegen, dass ein untersetzt gebauter, kurzbeiniger und kurzhalsiger und somit in ihren Augen extrem hässlicher süddeutscher Bergmensch noch als Deutscher gelten soll.

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Chatter 2 Ganz genau: Rassenzugehörigkeit bezieht sich auf das genetisch bedingte Aussehen und manche Eigenschaften, wie die geringe Alkoholtoleranz von Indianern und Ostasiaten. Genau darum geht es mir. Die kaukasische Rasse ist von sehr heller Hautfarbe, ohne krauses Haar, ohne Schlitzaugen, etc. das hat nichts mit Rassismus zu tun, weil es keine Wertung vor nimmt sondern eine rein sachliche Beschreibung ist.

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Chatter 1 Aha Du willst einfach etwas haben, was alleine Dir gehört und andere sich nicht einfach "aussuchen" können. Kulturvolksdeutsch sucht man sich auch nicht und findet, sondern es zu werden ist, wenn es jemand anstrebt, jahrelanges hartes Bemühen, Üben und Umlernen.

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Chatter 1 Und ein deutsches Kind das mit mongoloidem Gendefekt krank geboren wird und Schlitzaugen hat, ist dann wohl auch kein deutsches Kind?

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Chatter 1 Sorry, aber wenn Du es als Relevanzkriterium für die Zugehörigkeit zu einer Kulturnation nimmst, ist das eine Wertung dieser Eigenschaften. Und das macht Dich dann natürlich zur Rassistin.

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Chatter 1 Rasse ist Rasse und Kultur ist Kultur, wer nicht wirklich ein Nazi sein will, muss hier scharf trennen, sorry, so ist das!

 

Ende der Konversation, weil Chatter 2 von Facebook gesperrt wurde.

 

Darf's etwas mehr sein?

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