Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Übergriffe - Armbänder, Abziehtatoos und eine Armlänge Abstand |
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Schweden machte es vor. Zur Prävention sexueller Übergriffe verteilt die Polizei „Rühr-mich-nicht-an“ Bändchen an Frauen, um sie zu ermutigen, sich nicht belästigen zu lassen. Nun zieht die Frauen- und Familienbeauftragte des Bodenseekreises und Lehrbeauftrage an der Hochschule Weingarten, Veronika Wäscher-Göggerle, nach, indem sie eine ähnliche Idee für die Schwimmbäder umgesetzt hat. Statt Armbändchen gibt es Abziehtatoos mit einem "NO", und kleine Comic-Broschüren, die, wie in Schweden, dazu ermutigen sollen, sich gegen Grapscher und Vergewaltiger zu wehren. Diese Kampagne soll auch dazu dienen, den Eltern ein sicheres Gefühl zu geben, wenn ihre Kinder im Schwimmbad sind. Nicht zu vergessen und ähnlich wirksam der Vorschlag von Kölner OB Reker: eine Armlänge Abstand halten.
Für diese Ideen gibt es einen Fry |
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