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Schwedisches "Nicht fummeln"-Armband kein Schutz
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Sexuelle Übergriffe auf Konzert trotz Bändchen
 

 

Für manche mag es tatsächlich eine Überraschung gewesen sein, dass die von der schwedischen Polizei ausgegebenen "Nicht fummeln"-Armbänder keinen Schutz gegen sexuelle Übergriffe boten sondern, um dem ganzen noch eins oben drauf zu setzen, viele der Täter selbst diese Bändchen trugen. Das mussten sie nun diesen Sommer feststellen, wo auf jedem Konzert mehrere Übergriffe vorfielen. Die Täter zumeist junge Asylanten aus Eritrea, Somalia und Afghanistan. Das hinderte Gutmenschen aber nicht daran, extra Werbeplakate für das Musikfestival Trästocksfestivalen in Persisch, Arabisch und Tigrinya drucken zu lassen und den jungen Migranten kostenlose Busse zur Anreise zur Verfügung zu stellen. Die Kritik fassungsloser Schweden konnte der Veranstalter nicht nachvollziehen, da das Festival unter dem Motto "Zugänglichkeit" stehen würde und er sei sogar “stolz darauf, das erste Musik-Festival in Schweden zu sein, das eine deutliche Steigerung der Neueinwanderer im Publikum ermutigt.” Am Ende des Festivals lagen der Polizei zwölf Anzeigen wegen sexueller Belästigung vor.
   

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