Protest gegen Wohnungsmangel

Verina Wild in einem Interview

Imam Abu Adam mit seiner Großfamilie

Die Handelskammer berichtet, dass 70% der Migrantenauszubildenden ihre Lehre abbrechen im Gegensatz zu 25% der einheimischen. Als vorrangiger Grund wird die Enttäuschung über den niedrigen Lohn während der Ausbildung genannt. Sie seien in der Hoffnung nach Deutschland gekommen, schnell viel Geld zu verdienen, das sie dann nach Hause schicken können. Da es aber schon Hunderttausende unqualifizierte Arbeitskräfte in Deutschland gäbe, die nicht vermittelbar seinen, wäre die Ansicht, die Migranten beschäftigen zu können für die meisten Utopie. Selbst wenn sie eine Arbeit finden, so sind viele von ihnen schon 30 oder älter. Dadurch hätten sie keine Chance mehr, lange genug zu arbeiten, um eine gute Rente zu bekommen. Ihnen stünde also Altersarmut bevor. Somit würden sie unser Sozialsystem extrem belasten, was zwangsläufig zu Steuererhöhungen führen muss. 

Ein weiteres Problem wird der Wohnraummangel sein. In vielen Gebieten gibt es bereits Probleme, eine Wohnung zu finden, insbesondere eine günstige. Die Immigranten werden nun zu Millionen in diese prekäre Situation eindringen. Auf Focus wurde bereits eine Karte veröffentlicht, wo zukünftig hunderttausende Wohnungen fehlen werden.

Dazu kommt die Gesundheitsversorgung, die ein riesiges Loch in die Kassen reißt. Jetzt sind es schon abertausende, die eine Behandlung brauchen, jedoch noch nie einen Cent in die Krankenkassen eingezahlt haben. Da, wie oben geschildert, die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt schlecht sind, werden sie, von HartzIV lebend, auch zukünftig nichts einzahlen. Dies muss zwangsläufig zu Erhöhung der Krankenkassenbeiträge führen.

Ein heikles, in den Medien fast durchweg verschwiegenes Thema ist die Vielweiberei der Muslime. Offiziell verboten, dennoch vollzogen. Da sich die Männer aber nicht mehrere Frauen und Kinder leisten können, springt der Deutsche Sozialstaat ein und übernimmt die Kosten. 

Darf's etwas mehr sein?

An die eingebildeten Muslime und die Deutschen

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